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ONLINE ANAMNESE

Mit Lanista vor, während und nach der Behandlung gut aufgestellt 

Wir wollen die Therapie praxisnah und mit hohem Mehrwert weiter digitalisieren und setzen auf Inhalte welche die tägliche Arbeit vereinfachen. Nach dem Motto „Digitale Lösungen müssen erleichternd sein“ entstand auch das neueste Feature der Software: die Online-Anamnese. Damit werden nun schon vor dem Behandlungsbeginn sowohl administrative Punkte, als auch die wesentlichen inhaltlichen Grundlagen der Therapie erfasst. In der laufenden Therapie werden diese dann über die interaktive Behandlungsdokumentation mit Feedback-Funktion weiter ergänzt und alles zusammen resultiert in angepassten, digitalen Therapieplänen.

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Online Anamnese für Zeitersparnis, Standardisierung und Absicherung

Dabei wird der Patient durch einen vorkonfigurierten und editierbaren Bot ganz bequem auf dem Smartphone oder PC durch den Fragebogen geführt und kann diesen bereits vor dem ersten Termin digital unterschrieben an die Praxis senden. Der Therapeut kann all diese Daten sofort auf seinem iPad einsehen, ggf. ergänzen und die Behandlung unmittelbar starten. Das Dokument „lebt“ und wird von allen Therapeuten durch die Behandlungsdokumentationen erweitert. Im Zuge der Online-Anamnese können also

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  • die abgefragten Gesundheits-Daten

  • die gewünschten Behandlungsziele

  • der Upload von Befund-Dateien

  • die Einwilligung zur Datenspeicherung

  • die Aktivierung des App-Accounts

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automatisch und ohne benötigte Anwesenheit, digital erledigt werden. Damit fasst dieser Prozess das komplette On-Boarding des Patienten in der Praxis zusammen. Lanista erleichtert hier also deutlich den Arbeits- und Organisationsaufwand.

 

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Um den Therapieerfolg zu fördern, können nun die Patienten aktiv dazu beitragen und ein Schmerz-Feedback übermitteln – vorausgesetzt Patient und Therapeut wollen dies. Bei zahlreichen Behandlungen sind die Therapeuten gerne auf das Feedback der Patienten angewiesen, um angemessen auf Fort- oder Rückschritt zu reagieren. Dabei ist auch der Zeitpunkt dieser Feedback-Abfrage entscheidend. Zu oft kann sich der Patient nicht mehr ausreichend erinnern, oder war bei einem anderen Therapeuten, so dass eine lückenlose Kommunikation nicht gewährleistet ist. Ab sofort kann der Therapeut in seiner Behandlungsdokumentation diese Feedback-Option aktivieren. Der Patient wird dann einen Tag nach der Behandlung aufgefordert, sein aktuelles Schmerzempfinden auf einer Skala von 0 bis 10 zu bewerten. Dies geschieht über eine Mail oder direkt über die Kunden-App. Von diesem Feedback profitieren alle Beteiligten: Die Therapeuten erhalten mehr Informationen, der Patient fühlt sich in seinem subjektiven Empfinden ernstgenommen und betrachtet sich nicht einfach als Empfänger einer Standardleistung.

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